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Beschreibung nach Garcke (1898)*

3. (Chlorocrepis Grisebach.) Hüllkelch dachziegelig; Achänen spindelförmig, dünn, stumpf kantig-cylindrisch, schnabellos, Federkelch schneeweiß, biegsam.
Hieracium staticifolium Villars, grasnelkenblättriges Habichtskraut. Wurzelstock kriechend, vielköpfig; Stengel fast nackt, 1-5köpfig; Blätter meergrün, grundständige linealisch-lanzettlich, gezähnelt oder ganzrandig, kahl; Kopfstiele verlängert, oberwärts vielschuppig und nebst dem Hüllkelch graulich; Blättchen des Hüllkelchs langzugespitzt.ausdauernd Felsen, Gerölle, Flußkies. Württemberg (an der Iller bei Aitrach). Bayern (Alpen, Hochebene, auf Kiesbänken der Alpenflüsse bis Ulm, Augsburg, Landshut, am Eisenbahndamme bei Hochdorf u. a. O., auch bei Passau). Juni. Juli. Chlorocrepis staticifolia Grisebach, Tolpis staticif. Schultz bip. H. 0,10 - 0,25.

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